560 Mitarbeiter und 40 Auszubildende sorgen beim Zoll am Standort Nürnberg neben der Finanzkontrolle Schwarzarbeit und der Schmuggelbekämpfung für einen reibungslosen Warenverkehr.
Mit Notfallplänen wappnet sich der Zoll für den anstehenden Brexit. Unabhängig von einem „No-Deal“ oder einem Freihandelsabkommen muss der Zoll nach dem Austritt der Briten aus der EU zukünftig alle Warenlieferungen aus oder in die EU abfertigen. Auch hier macht sich einmal mehr der Fachkräftemangel bemerkbar. Für die zusätzlich bewilligten Stellen in den kommenden Jahren steht der Zoll vor der Herausforderung, entsprechend Personal zu rekrutieren oder auszubilden.

Vielen Dank für den Einblick und wichtigen Austausch an die Leiterin des Hauptzollamtes Nürnberg, Claudia Nies, die Leiterin des
Zollamtes Hafen, Christine Luber sowie die Pressesprecherin, Martina Stumpf.