Katja Hessel ist nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen, was vielleicht auch an ihrem ursprünglichen Beruf als Rechtsanwältin und Steuerberaterin liegt. Als aber Mitte November das Bundesverfassungsgericht das zweite Nachtragshaushaltsgesetz in Gänze für nichtig erklärte, war auch sie erst einmal „überrascht“, wie sie im Podcast „Horch amol“ sagt. […]
In der Regierungskoalition ist derzeit von 17 Milliarden Euro die Rede, die für einen Haushalt des Jahres 2024 eingespart werden sollen. In dieser Summe stecken aber nicht nur Gelder aus dem KTF, sondern es müsse über eine ganze Reihe anderer Sonderprogramme gesprochen werden, so Katja Hessel, wie beispielsweise den Wirtschaftsstabilisierungsfonds, die Ahrtal-Fluthilfe oder das Sondervermögen Bundeswehr.
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